Heute gibt es Tiefkühlgemüse, nicht am Teller sondern im Beet. Dieses Beet ist Teil eines ganz besonderen Gartens: Ein Teil unseren Firmengeländes ist eine richtige Gstetten, schon jahrelang überwuchert. Bis Michi, gemeinsam mit Christian, sich das OK von der Firmenleitung geholt haben und in mühevoller Wochenendarbeit einen Teil der Gstetten in einen kleinen Gemüsegarten verwandelt haben. Christian ist mittlerweile selbstständig und lebt glücklich in der Steiermark mit seinen beiden Mädchen, aber Michi macht weiter und pflegt seinen Garten. Es ist wirklich wunderbar so einen Garten zu haben. Wenn es mir gerade stinkt, ich ein wenig runter kommen möchte dann gehe ich in Michis Garten. Dann schaue mir an was da alles wächst und schon ein nach ein paar Augenblicken ist eine besondere Form der Entspannung da.
Darum Danke Michi für deinen Garten und für das Gemüse das du immer wieder verschenkst.
Wie ich die Mail bekommen habe das ein neues Bild hochgeladen wurde das „Tiefkühlgemüse“ heißt hätte ich ein ganz ein anderes Bild im Kopf 😉
Richtig cool was du aus Tiefkühlgemüse gemacht hast!!!
Danke für den Rück- und Einblick in den – scheinbar immergrünen – Hinterhof. *Knack*frisch
Ich finde, dass hier der Übergang von warmem zu kaltem Licht (von rechts nach links im Bild) super rüberkommt. getrennt ist beides durch die Blattmitte. Die Pflanze scheint das genau so zu empfinden…weiter so!
Ja, da hast du recht, lieber Andreas. Es ist wirklich wunderbar so einen Garten zu haben. Auch wenn es teils mit viel Arbeit verbunden ist, es überwiegt am Ende immer die Freude daran, und man kann bei der Gartenarbeit wunderbar „abschalten“. Hoffentlich habe ich auch nächstes Jahr genug Zeit und Motivation den Garten zu pflegen, vielleicht ergibt sich dabei auch noch das eine oder andere Fotomotiv 🙂